Es ist vermutlich eine der unwahrscheinlichsten Geschichten des Fußballs: Während andere Profis ihre spielfreien Wochen in Luxusressorts, Freizeitparks oder auf Yachten verbringen, engagiert sich Borussia Dortmunds Neven Subotic nicht nur finanziell für Kinder in den ärmsten Regionen der Welt - er packt sogar tatkräftig zu. Mit seiner Neven Subotic Stiftung reist er persönlich regelmäßig nach Afrika, um dort für sauberes Trinkwasser und Hygiene in Schulen zu sorgen. Wir haben bei schwatzgelb.de schon oft darüber berichtet und ziehen unseren Hut vor Neven, seinem Team und Ihrer Arbeit. Diese Arbeit möchten wir natürlich gerne unterstützen und starten dafür folgende Auktion bei eBay:
http://www.ebay.de/itm/Spendenaktion-Unterschriebenes-Poster-von-Neven-Subotic-Unikat-/252285231364
Sein Engagement hat unseren Zeichner Manuel dazu inspiriert, dieses Poster von Neven zu gestalten. Natürlich sieht seine Arbeit in Afrika nicht ganz so aus wie auf der Zeichnung - Neven wird beim Bau der Brunnen und Toiletten von professionellen Spezialisten unterstützt - und doch soll sie exemplarisch ausdrücken, dass er vor Ort ist und selbst Hand anlegt, statt nur mit dem Scheckheft zu helfen.
Wir möchten euch mit diesem Poster nun die Möglichkeit geben, euren Teil zu Nevens Arbeit beizutragen. Es handelt sich um ein von Neven signiertes Unikat, das es in dieser Form nicht noch einmal gibt und auch ganz sicher nicht käuflich erworben werden kann - außer in dieser Auktion.
Der gesamte Erlös der Auktion fließt zu 100% in die Neven Subotic Stiftung und kommt deren Arbeit zu Gute - damit auch die ärmsten Menschen unserer Welt endlich einige der grundsätzlichsten Bedürfnisse stillen können. Die Ebay-Gebühren werden dabei von Schwatzgelb.de übernommen, so dass der Betrag wirklich in voller Höhe seinem Zweck zukommt. Neven hat sich außerdem noch dazu bereiterklärt, das Poster dieser Auktion an den Käufer persönlich in Dortmund zu überreichen.
Aber am Besten lassen wir Neven einfach selbst noch mal zu Wort kommen. Wir haben ihn im Büro seiner Stiftung besucht:
Redaktion, 12.02.2016